Presse


Presse über Comedy – Putzfrau

 

Die Presse über die Gag – Putzfrau Klara Scheibele

„So einfach wollten die Gäste das schwäbische Original nach ihrem Auftritt nicht ziehen lassen. Klopapier-schwingend wurde sie verabschiedet. …

Die Sympatie hatte sie sofort auf ihrer Seite. Die „Raumpflägerin“ Klara Scheibele! Mit rotem Kopftuch, bewaffnet mit Schrubber, Eimer, Gummi-Handschuhe und Putzlappen…

Besonders brilliant schlüpfte sie beim Abschluss gleich in zwei Rollen.“ Schwäbische Zeitung

„Für bebendes Zwerchfell sorgte Klara Scheibele“ KRZ

„Witzige Putzfrau: Humorvoll und wortgewandt“ Laichinger Tageblatt

Presse Sakralraumpflägerin Klara Scheibele, die Putzfrau für Gemeinde und Kirche:

Für Seele und Körper
Ein Auftritt der schwäbischen Comedy-Raumpflegerin Klara Scheibele strapazierte die Lachmuskeln. Als „Sakralraumpflegerin“ vermischte sie ganz unbefangen Kabarett und Kirche: So meinte sie:“in dr Kirch‘ sott des eigentlich so sei, wie wo i als Klofrau gschafft han. Do send die Leit ganz bedrückt komma und nachher ganz erlöst ganga“. Nett, wie sie das Publikum ins Geschehen einbezog, so dass der Auftritt sehr lebendig geriet.
Die Zuschauer durften kurzfristig Rollen auf der Bühne übernehmen. Etwa beim Klorollen-Jonglieren assistieren oder diverse Geräusche produzieren wie eine finstere Traumstimme, die die Sakralraumpflegerin an den umgefallenen Putzkübel auf dem Altar erinnerte. Viele vergnügte Gesichter und ein ungewohnter Mix aus reinen Lachnmummern und kirchlichen Themen, der streckenweise Nachdenkliches enthielt, und erfrischend unverkrampft geboten wurde.
Das Blaumännle

Frohsinn, Heiterkeit und viel Humor waren angesagt beim religiösen Kabarett im evangelischen Gemeindehaus in Schnabelwaid. Margit Martin zog als Klara Scheibele, „die sakrale Putzfrau“, alle in ihren Bann. Sie verstand es ausgezeichnet, einige Zuhörer direkt anzusprechen. Den zum Brechen voll besetzten Saal mit in ihre Aktionen einzubinden und die Menge zu begeistern. Mit schwäbischer Mundart, mit Witz und Humor und   leicht religiös motiviert, hatte die „sakrale Putzfrau“ alle Zuhörer in ihren Bann gezogen. Rauschender Beifall bestätigten der „Künstlerin“ ihre Qualität. Die vielen Besucher waren voll auf ihre Kosten gekommen.
Nürnberger Nachrichten